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Gedichte und solche, die es werden sollten (1. Auflage 10/2012)

ISBN 978-3-86268-909-5

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Buchpremiere am 22. November 2012

in der Stadtbibliothek Leipzig

             

  

zum Inhalt des Buches:

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Wilhelm Busch, Heinz Erhard oder Ingo Insterburg hatten eines gemeinsam: Sie konnten Texte gut reimen.

Und das so gut, dass man als Hörer oder Leser schmunzeln oder gar lachen kann.

Sie konnten es und deshalb kann man sie auch getrost als Wortkünstler bezeichnen.

Oder denken wir an Mike Krüger mit seinem originellen „Mein Gott Walter…“

Allesamt Wortspiele, die keinen Anspruch auf schöngeistigen Inhalt haben, auch nicht

sollen und trotzdem singen die Massen fröhlich mit oder lernen die Reime.

Man kann es mir nicht verdenken, dass ich nach dem Schreiben von Belletristik nun Versuche in diese

Richtung unternehme ohne Anspruch darauf, in die Reihe der Wortkünstler aufgenommen zu sein.

Es ist nicht einfach, einen halbwegs vernünftigen Reim aufs Papier zu bringen.

Mir hat es Spaß gemacht, witzige und nachdenkliche Geschichten zu erzählen.

Meine Gedichte sind aus einer Laune entstanden und haben mir schlicht und einfach Freude bereitet.

Schließlich soll man auch seinen Humor nicht vernachlässigen und mitunter alles Friede,

Freude, Eierkuchen sein lassen. Das tut manchmal auch der Seele gut.

 

Ich hoffe und wünsche, dass die Leserinnen oder Leser ein wenig Freude an dem gereimten

Unsinn haben und dass die gesammelten Reime aus unserer Kindheit nicht in Vergessenheit geraten.

Können Sie sich noch an „Lirum larum Löffelstiel…“, oder „Petersilie Suppenkraut…“,

oder gar an „Ene mene Mopel…“ aus der Kindergartenzeit erinnern?

Sehn’se, nun kommt die Erinnerung und Sie freuen sich.

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